Auswahl aktueller Projekte
Projekte nach Kategorie
Konzeptentwicklung (Vielfalt, Demografie, Integration, Inklusion)
Teilhabestudie für Dinslaken Lohberg
Das Ibis Institut wurde im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie Dinslaken damit beauftragt, eine Analyse zielgruppenspezifischer und lebensweltorientierter Teilhabemöglichkeiten durchzuführen.
In den vergangenen Jahren ist es zwar gelungen, zahlreiche Dinslakener*innen der unterschiedlichsten Herkünfte und Generationen zu aktivieren. Gleichzeitig ist aber auch evident, dass es Personenkreise gibt, die kaum oder gar nicht erreicht werden. Dies birgt die Gefahr, dass sich eine Aktivierungs- und Förderstruktur etabliert, die – Teile der Bevölkerung dauerhaft außen vor lässt und ein System etabliert, dass hauptsächlich die „bürgerliche Mitte“ anspricht und einbezieht.
2021 – 2022
Entwicklung eines Integrationskonzepts für den Kreis Recklinghausen
Der Kreis Recklinghausen liegt im östlichen Ruhrgebiet. Das Ibis Institut unterstützt die Entwicklung des Integrationskonzepts mit einer breit angelegten IST-/SOLL-Analyse, die auch Akteur*innenbefragungen beinhaltet. Die Entwicklung des Konzepts selbst erfolgt mit breiter Akteur*innenbeteiligung.
2021 – heute
Fortschreibung des Integrationskonzepts für den Heidekreis
Der Heidekreis mit seinen größsten Städten Soltau, Bad Fallingsbostel, Munster und Walsrode liegt südlich der Lüneburger Heide. Das Ibis Institut unterstützt die Fortschreibung des Integrationskonzepts von 2017.
Im Rahmen des Prozesses werden insbesondere die Handlungsziele kritisch einzuordnen, zu erweitern sowie ggf. zu ergänzen sein.
2022 – heute
Konzept Vielfalt (er)leben in Weil am Rhein
Die „Stadt der Stühle“ Weil am Rhein liegt im Dreiländereck in direkter Nachbarschaft zu Basel und hat 30.000 Einwohner*innen. Vielfalt ist bereits heute gelebte Realität aufgrund der Nähe zur Schweiz und zu Frankreich. Sie verläuft jedoch nicht immer konfliktfrei.
Das Ibis Institut begleitet hier den Prozess zur Entwicklung eines Vielfaltskonzepts mit breiter Bürger*innenbeteiligung und unter Einbindung der lokalen Akteur*innen des Zusammenlebens.
2021 – heute
Integrationskonzept für die Stadt Ibbenbüren
Ibbenbüren ist eine Stadt mit rund 51.500 Einwohner*innen im Tecklenburger Land in der Nähe von Osnabrück in Nordrhein-Westfalen.
Das Ibis Institut begleitet hier die Entwicklung eines Integrationskonzepts. Wesentliche Elemente sind eine Bestandsaufnahem mit verschiedenen analogen und digitalen Beteiligungselementen sowie einem gemeinsamen Konzeptentwicklungsprozess mit Bürger*innen- und Akteur*innenbeteiligung.
2021 – heute
Integrationskonzept Wildeshausen
Die wachsende Stadt Wildeshausen hat fast 20.000 Einwohner*innen. Die bereits um 800 erstmals erwähnte Stadt ist heute Kreisstadt. Ein wesentlicher Wirtschaftszweig ist der Tourismus, da Wildeshausen im Zentrum des Naturschutzgebiets Wildeshauser Geest liegt. Zudem hat die Agrarfrostgruppe für Tiefkühlprodukte ihren Sitz in Wildeshausen. Seit 2020 begleiten wir hier den Integrationskonzeptentwicklungsprozess mit Bürger*innen- und Expert*innenbeteiligung.
2020 – heute
Projektbegleitung/ Controlling/ Evaluation
Prozessbegleitende Evaluation zur Umgestaltung und Belebung des Bremer Platzes in Münster
Der Stadtraum Hauptbahnhof / Bremer Platz ist durch zahlreiche Herausforderungen gekennzeichnet. Am Bremer Platz soll mit der Neugestaltung ein „Park für alle“ entstehen, der verschiedene Nutzer*innengruppen zusammenbringt. Darunter auch einen Großteil der Betäubungsmittelszene der Stadt Münster, die auf dem Bremer Platz konzentriert wurde.
Das Ibis Institut wurde damit beauftragt, diesen Prozess begleitend zu evaluieren und wissenschaftliche zu begleiten.
2022 – 2023
#NoHate-Speech in Schule und Betrieb
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte einjährige Modellprojekt #NoHate-Speech in Betrieb und Schule wendet sich mit einem innovativen Ansatz als Modellprojekt unmittelbar und praxisnah an
– Auszubildende mit und ohne Flucht- bzw. Migrationshintergrund
– Ausbilder*innen, die diese Jugendlichen begleiten
– Lehrer*innen von Berufsschulen.
Für die drei Zielgruppen wird (in enger Absprache und unter Feedback dieser Gruppen) ein Basiscurriculum entwickelt, das ab Herbst 2019 mit den drei Gruppen wird im Großraum Duisburg erprobt wird.
2019 – 2020
Quartiersmanagement/ Bürgerbeteiligung
Quartiersmanagement Duisburg Alt-Hamborn und Marxloh
Das Modellvorhaben „Duisburg – Stark im Norden“ bezieht sich auf das Ankunftsquartier Marxloh und das Schwellenquartier Alt-Hamborn. Während in Marxloh bereits eine lange Geschichte des Quartiersmanagements besteht, betritt Stark im Norden in Alt-Hamborn damit Neuland.
Das Ibis Institut führt in Kooperation mit der steg NRW die beiden Quartiersmanagements durch.
2022 – heute
Quartiersmanagement Gladbach & Westend in "Mönchengladbach"
Das Quartier Gladbach & Westend besteht aus vielen Quartieren und reicht vom Bahnhofsumfeld über die Haupteinkaufsstraße Mönchengladbachs mit ihren Nebenstraßen, dem Kulturhügel auf dem das Museum Abteiberg, die VHS und die Musikschule ansässig sind, der Waldhausener Straße bis hin zum Westend. Entsprechend vielseitig ist die Arbeit in diesem Quartier.
2019 – heute
Quartiersmanagement Goslar Jürgenohl
Jürgenohl ist am Rande eines ehemaligen Fliegerhorstes gebaut worden und entspricht im Mietwohnungsbau nicht mehr heutigen Standards. So gibt es zum Beispiel zu wenig Parkplätze und die Garagen sind zu klein für die Autos heutiger Größe. Der Marktplatz im Zentrum Jürgenohls funktioniert als Stadtteilmittelpunkt soll aber weiter entwickelt werden.
2018 – heute
Quartiersmanagement Quakenbrück Neustadt
Die Neustadt ist ein Quartier das rund um einen ehemaligen Fliegerhorst entstanden ist und sich heute bereits als Bildungs-, Gesundheits- und Pflegestandort versteht. Mit dem Konkurs des Fahrradherstellers Kynast in den Achtziger Jahren ging ein sozialer Niedergang des Quartiers einher, der nach wie vor anhält auch wenn an einigen Punkten Besserung in Sicht ist. Mit Mitteln der sozialen Stadt ist es gelungen, die Brachialarchitektur des dreißiger Jahre Kasernenbaus weitgehend so umzugestalten, dass ein Wohngebietcharakter entstanden ist. Durch die Ausweitung des Programmgebiets konnte eine Verlängerung der Förderung erreicht werden. Jetzt stehen vermehrt auch die Wohngebiete mit Einfamilienhausbebauung und die Tilsiter Straße im Fokus.
2012 – heute
Auswahl abgeschlossener Projekte
Inklusives Handlungskonzept für die Stadt Wesel
Die Stadt Wesel ist eine Kreisstadt am Niederrhein. Wir konnten die Erstellung des Inklusiven Handlungskonzepts für die Zielgruppen Migrant*innen, Senior*innen, Menschen mit Handicaps und Wohnungslose begleiten.
Durch den Einbezug dieser vielen Zielgruppen konnte ein Handlungskonzept entwickelt werden, dass viele Ressourcen bündelt und Synergieeffekte nutzbar macht.
Konzept „Zusammenleben in Rastatt
Rastatt liegt mit seinen knapp 50.000 Einwohner*innen im Grenzgebiet zu Frankreich südwestlich von Karlsruhe. Wir begleiteten hier den Konzepterstellungsprozess nach einer IST-/SOLL-Analyse mit breiter Bürger*innenbeteiligung bis zur Erstellung des Konzeptes selbst.
Quartiersmanagement Garbsen Auf der Horst
Das Soziale Stadtgebiet Auf der Horst ist in den sechziger Jahren als Wohn- und Arbeitersiedlung mit urbanen Charakter vor den Toren Hannovers entstanden. Mittlerweile gab es in den Mietwohnungen einen Austausch der Bewohnerschaft hin zu einer mehrheitlich migrantischen Mieterschaft vor allem aus dem arabischen Raum. In Garbsen sind wir in der Verstetigungsphase in ein Quartiersmanagement eingestiegen und stehen vor der Herausforderung geschaffene Strukturen zu wahren und Neue aufzubauen, die dann verstetigt werden.
Integrationskonzept Mönchengladbach
Mönchengladbach ist eine kleine Großstadt, die überregional durch ihren Fußballverein Borussia Mönchengladbach bekannt ist. Wir begleiten für die Stadt Mönchengladbach die Fortschreibung des Integrationskonzepts mit breiter Expert*innen und Bürger*innenbeteiligung. Daneben setzen wir für die Stadt das Quartiersmanagement Gladbach & Westend (siehe unten) um.
#NoHate-Speech in Schule und Betrieb
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte einjährige Modellprojekt #NoHate-Speech in Betrieb und Schule wendet sich mit einem innovativen Ansatz als Modellprojekt unmittelbar und praxisnah an
– Auszubildende mit und ohne Flucht- bzw. Migrationshintergrund
– Ausbilder*innen, die diese Jugendlichen begleiten
– Lehrer*innen von Berufsschulen.
Für die drei Zielgruppen wird (in enger Absprache und unter Feedback dieser Gruppen) ein Basiscurriculum entwickelt, das ab Herbst 2019 mit den drei Gruppen wird im Großraum Duisburg erprobt wird.
Wertekonsens für die Stadt Gladbeck
Als ein zentrales Ergebnis aus dem Integrationskonzept ist der Ansatz entstanden, einen Wertekonsens für die Stadt mit Berarbeitertradition zu entwickeln ist. Dies kann nur mit breiter Bürgerbeteiligung erfolgreich sein. Also haben wir neben dialogisch moderierten Workshops auch online-Beteiligungsformen sowie Stände auf Wochenmärkten und anderen Orten in Gladbeck durchgeführt, um ein möglichst breites Meinungsbild aufzunehmen. Die Ergebnisse werden in der Gladbecker Erklärung zusammengefasst und an allen öffentlichen und weiteren Einrichtungen und Unternehmen in Gladbeck ausgehängt. An Kindergärten und Schulen wird ein pädagogisches Programm die Vermittlung der Werte an die Kinder und Jugendlichen begleiten.
Inklusives Handlungskonzept 2.0 für die Stadt Bedburg
Bedburg hat 23.531 Einwohner*innen und liegt in der Nähe von Köln an der Erft. Dort begleiteten wir in 2017 einen Integrationsentwicklungsprozess der anderen Art. So wurde das Konzept nach Experteninterviews in einer ersten Version „1.0“ vorgelegt, vom Sozialausschuss beschlossen und dann mit Bürger*innen auf der Straße in 2018 diskutiert. Nach dieser Phase werden nun in 2020 wieder Expert*innen einbezogen und darauf aufbauend die Version 2.0 erstellt. Die Version 2.0 wird weitere Zielgruppen beinhalten:
– Migrant*innen
– Senior*innen
– Menschen mit Handicaps
Außerdem wird der Bereich der Nachhaltigkeit eine starke Rolle spielen, da Bedburg eine global nachhaltige Kommune zertifiziert ist.
Entwicklung des Konzepts „Junges Dissen 2020“ zur Neustrukturierung der Jugendarbeit der Stadt Dissen
Dissen liegt am Teutoburger Wald und hat 9.882. Unser Auftrag ist es, eine Haltung zur Jugendarbeit in der Stadt Dissen zu begleiten und die Entwicklung eines Leitbildes zu moderieren. Hierzu wird zunächst eine Jugend- und eine Expertenbefragung sowie eine Zukunftswerkstatt durchgeführt, auf deren Basis ein Leitbild durch eine Steuerungsgruppe unter unserer Moderation und Begleitung entwickeln soll./p>
Selbstbewusst MITGESTALTEN – ein Projekt zum Empowerment von muslimischen Frauen
Gemeinsam mit der Katholischen Landvolkhochschule und dem Landkreis Osnabrück setzen wird das Projekt Selbstbewusst MITGESTALTEN um. Hier geht es darum, muslimische Frauen im Osnabrücker Land zu empowern. Neben vielen Geflüchteten wird auch mit Frauen gearbeitet, die schon länger in Deutschland leben. Den Frauen wird hier neben Wissen über die Aufnahmegesellschaft auch Softskills wie zum Beispiel Rhetorik und des Vereinsmanagements vermittelt.
Integrationskonzept für die Stadt Minden
Minden liegt an der Weser am Rande des Teutoburger Waldes und hat 81.682 Einwohner*innen.Derzeit begleiten wir den Integrationskonzeptentwicklungsprozess mit einer IST-/SOLL-Analyse, breiter Bürgerbeteiligung – bereits an der Auftaktveranstaltung nahmen über 200 Menschen teil – und Expertenworkshops sowie der Moderation einer Steuerungsgruppe. Wir führen darüber hinaus die Ergebnisse in ein Gesamtpapier zusammen, das als Handlungsleitfaden für die Integrationsarbeit dienen soll.
Interkulturelle Elternschulungen in Bornheim
Gemeinsam mit der rheinischen Stadt Bornheim setzen wir das dreijährige Projekt INES um. Ziel ist die Stärkung von Eltern und Teenagern mit und ohne Migrationshintergrund im Bereich pädagogischer, sozialer, demokratischer und interkulturelle Kompetenz. Hier setzen wir themenbezogene Gesprächsrunden zu den Themen Medienkompetenz, Mobbing, Hate-Speech, Demokratieverständnis um und begleiten Wochenendausflüge und Ferienprojekte mit Eltern, Teenager*innen.
Kommunale Konfliktberatung in der Stadt Peine
In Kooperation mit dem forumZFD führen wir in der Stadt Peine eine kommunale Konfliktberatung durch. Ziel dieses Beratungsprozesses ist es, geschlossenen Gesellschaften vorzubeugen und die hierbei auftretenden Konfliktdynamiken zu untersuchen.
Auswahl in 2018 und 2019 abgeschlossener Projekte
Integrationskonzept für die Stadt Gladbeck
Gladbeck liegt im Ruhrgebiet und hat 75.687 Einwohner*innen. Dort leben Menschen aus über 110 Nationen. In einem Zeitraum von 10 Monaten begleiteten wir die Integrationskonzeptentwicklung für die Stadt Gladbeck mit Bürger*innen und Expert*innenbeteiligung, Experteninterviews im Rahmen einer IST-/SOLL-Analyse und der abschließenden Erstellung des Integrationskonzepts.
Quartiersmanagement Viersen Südstadt
Zum Jahreswechsel 2019/2020 endet das Quartiersmanagement in der Viersener Südstadt. Das Quartiersmanagement in der Südstadt arbeitet in der Stärkung der lokalen Ökonomie und der Verstetigung sozialer Projekte auch nach dem Ende des Förderzeitraums. Diese Verstetigung ist dadurch gelungen, dass die Stadt Viersen eine neue Mitarbeiterin für die Gemeinwesenarbeit angestellt hat, die Teile der Aufgaben des Quartiersmanagement übernehmen wird.
Integrationskonzept Oberkirch
Die Stadt Oberkirch am Fuße des Schwarzwalds hat sich mit unserer Begleitung auf den Weg gemacht, ihr Integrationskonzept zu entwickeln. Wir haben zu Beginn eine IST-/SOLL-Analyse erstellt und mit mehreren Workshops in enger Zusammenarbeit mit der Integrationsbeauftragten einen Maßnahmenkatalog entwickelt, der praxisorientiert und umsetzbar für die kleinstädtischen Strukturen Oberkirchs sind.
Integrationskonzept für die Stadt Herdecke
Herdecke liegt an der Ruhr in der Nähe von Hagen und hat 22.713 Einwohner*innen.
Die Begleitung der Entwicklung des Integrationskonzepts für die Stadt Herdecke erfolgte durch eine IST-/SOLL-Analyse mit Expert*inneninterviews und Bürger*innenbeteiligung. In Expert*innenworkshops und unter Begleitung einer Steuerungsgruppe wurde das Integrationskonzept entwickelt. Das Ibis Institut moderierte diese Gremien und führte die Ergebnisse in einem Gesamtpapier zusammen.
Ehrenamt macht stark
In Dinslaken im nördlichen Ruhrgebiet haben wir dieses Modellprojekt in Kooperation mit der Stadt Dinslaken umgesetzt. Nach einer IST-/SOLL-Analyse wurde ein Schulungskonzept auf Basis der Bedarfe der Migrantenselbstorganisationen entworfen und umgesetzt. Die bessere Vernetzung unter den Vereinen wurde genutzt, um zwei Folgeprojekte vor Ort zu realisieren: eine Schulung für einen muslimisch-seelsorgerischen Besuchsdienst und ein Frauennetzwerk. Beide bestehen bis heute fort.
Kulturstraße in Bremen Blumenthal
In dem nördlichen Bremer Stadtteil Blumenthal an der Weser haben wir in Kooperation mit dem Quartiersmanagement Bremen Blumenthal und dem Ortsamt Bremen Blumenthal das Projekt Kulturstraße umgesetzt. Das Projekt arbeitete mit der dort lebenden Gruppe der Roma Jugendlichen und umfasste drei Bereiche: a) Urban Gardening, b) Biografiearbeit, c) Streetwork.
Inklusionskonzeption für die Stadt Kehl
Die Inklusionskonzeption wurde vom Verein „Vielfältiges Kork“ in Zusammenarbeit mit dem städtischen Produktbereich „Familie und Bildung, Sozialplanung“ und mehr als 160 interessierten Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet. Dafür fanden in verschiedenen Ortschaften und Stadtteilen zwischen September 2017 und April 2018 insgesamt zehn Workshops zum Thema „Inklusives Zusammenleben in Kehl“ statt. Die gesammelten Anregungen und Ideen der Kehlerinnen und Kehler bildeten anschließend die Grundlage für die Inklusionskonzeption. Fachlichen Input lieferte während des gesamten Erarbeitungsprozesses Frank Jessen vom Ibis Institut; gefördert wurde die Inklusionskonzeption von der Initiative Allianz für Beteiligung.